Die Wahlprogramme im Schnelldurchlauf

Mehr als zweihundert Seiten Wahlprogramm sind keine Seltenheit mehr – sie zeigen einerseits die wachsenden Finanzmittel unserer teilweise staatsfinanzierten Parteien, andererseits den Umfang des Regulierungsanspruchs. Ein Nanny-Staat kennt eben kaum noch Grenzen seiner Interventionslust, wogegen ein klassisch-liberaler Staat sich mit wenigen Grundsätzen begnügen kann, weil alles andere sich in Markt und Konventionen selber reguliert. Hier kommt mein Fazit nach der Lektüre der aktuellen Programme./ mehr

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